Schwarznuss
Juglans nigra
Bereits seit etwa 1900 wird die Schwarznuss in den Rhein-Auenwäldern angebaut. Sie ist eng mit der Walnuss verwandt. Wenn sie frei steht, entwickelt die Schwarznuss eine mächtige, runde Krone. Die Wachstumsgeschwindigkeit kann über ein Meter im Jahr betragen. Die Schwarznuss enthält den Farbstoff Juglon, der die Schwarzfärbung absterbender Pflanzenteile bewirkt und auf andere Pflanzen wachstumshemmend wirkt. Die Frucht ist eine runde glatte Nuss, die sich nur mit Spezialknackern öffnen lässt. Der fettreiche Samen wird in den USA in der Konditorei und bei der Speiseeisherstellung eingesetzt.
Aufgrund ihrer Trockenheitsverträglichkeit gilt sie als möglicher Klimawandel-Baum in Deutschland.
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