Kölner Zoo Patenvermittlung

Bengalwaran

Varanus bengalensis

Die Weibchen sind kleiner als die Männchen. Trotz der weiten Verbreitung ist der Populationsstatus ungewiss. Die Tiere werden stark bejagt um Fleisch, Häute und Fett zu verkaufen. Besonders gewinnbringend sind die getrockneten Geschlechtsorgane. Sie gelangen als angeblich heilbringende Pflanzenwurzeln und Energieobjekte „Hatha jodi“ in den Handel. Experten im Kölner Zoo helfen solche illegal eingeführten Teile von geschützten Tieren zu identifizieren. Der Bengalwaran ist laut Roter Liste der Bedrohten Arten „potentiell gefährdet“. Der Handel mit diesen Tieren oder Teilen davon ist verboten.

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