Kölner Zoo Patenvermittlung

Flusspferd

Hippopotamus amphibius

Flusspferde brauchen rund 40 Kilogramm Nahrung am Tag. Überwiegend Heu oder (im Sommer) frisches Gras.

Nur die Bullen, die ein Territorium besitzen, haben Paarungsrecht. Flusspferdkühe sind sehr wählerisch. Sie suchen sich den Bullen aus, der das beste Gebiet besetzt. Die Kriterien sind ganz einfach: Das Wasser sollte genau so tief sein, dass man als Flusspferd ohne Anstrengung die Nase über Wasser halten kann. Für das Sonnenbaden sollte das Ufer sandig und flach sein.

Diese Territorien werden entsprechend verteidigt. Zuerst wird mit Kot markiert, wobei die "Hinterlassenschaft" mit dem Schwanz mehrere Meter durch die Luft geschleudert wird. Dann wird das Maul weit aufgerissen. So werden dem Rivalen die Waffen präsentiert, denn mit den großen Zähnen können dem Gegner gefährliche Verletzungen zugeführt werden. Reichen Drohgebärden nicht mehr aus, kommt es zu Kämpfen, die nicht selten tödlich enden.

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