Kölner Zoo Patenvermittlung

Flusspferd Teilpatenschaft

Hippopotamus amphibius

Flusspferde verbringen den größten Teil des Tages liegend oder stehend im Wasser. An diese amphibische Lebensweise sind sie
optimal angepasst. Ohren, Augen und Nase liegen auf einer Linie, so dass der Rest des Körpers tief ins Wasser eintauchen kann.
Diese Anpassung ist auch bei Fröschen und Krokodilen zu beobachten. Schwimmen können sie trotz der Schwimmhäute zwischen den Zehen nur schlecht. Da ihr Körper schwerer ist als Wasser, sinken sie in tiefem Wasser bis zum Grund ab. Flusspferde können bis zu fünf Minuten tauchen. Ohren und Nasenlöcher werden zum Tauchgang verschlossen. Die dicke Haut und die Tonnenform
der Flusspferde verhindern, dass ihr Körper im Wasser auskühlt. Sie besitzen keine ausgedehnte Fettschicht, wie man aus
der Körperform schließen könnte. Sind die Tiere der Sonnenstrahlung ausgesetzt scheiden sie ein öliges, rötliches Sekret aus, das die Haut vor Austrocknung schützt. Flusspferde verlassen das Wasser in den Abendstunden, wenn die Sonne untergegangen ist. Dann weiden sie wie ein Rasenmäher das Gras ab und wandern dabei weit ins Landesinnere. Die unteren Schneide- und Eckzähne stehen nach vorne und funktionieren wie eine Harke. Seit der Handel mit ElefantenElfenbein verboten ist, werden
Flusspferde wegen ihrer Zähne gejagt. Die bis zu 50 cm langen und 500 g schweren Vorderzähne werden als Elfenbeinersatz verkauft. Durch die Bejagung und durch den Verlust des Lebensraumes gehen die Bestände in machen Gebieten rapide zurück.

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