Maskenkiebitz
Vanellus miles
Der Maskenkiebitz fällt durch auffällige gelbe Hautlappen an der Kopfseite auf, die wie eine Maske wirken. An den Flügelböden hat der Maskenkiebitz kleine Sporen, die er zur Verteidigung einsetzt. Wie alle Regenpfeiferartige stochert er im Boden nach Würmern, Muscheln oder Insekten Indem er über den Boden trippelt, scheucht er Insekten auf, die er dann verspeist. Maskenkiebitze sind monogam. Sie legen ihre Eier in unauffällige Bodennester, die teilweise mit Pflanzenmaterial ausgekleidet sind. Sie sind Kulturfolger, die auch in städtischen Grünanlagen zu finden sind.
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