Kölner Zoo Patenvermittlung

Samtschrecke

Peruphasma schultei

Die Samtschrecke wurde 2004 in der Cordillera del Condor im Norden von Peru entdeckt. Dort kommt sie nur auf einer Fläche von rund fünf Hektar vor. Da es in diesem Gebiet noch einige endemische Arten gibt, wurde das Gebiet unter Schutz gestellt. Die Samtschrecke wird auch Rotflügelschrecke genannt. Sie sind nachtaktiv

Samtschrecken haben ein perfekt entwickeltes Auge, mit dem sie vergleichbar wie das menschliche Auge ihre Umwelt wahrnehmen kann. Weibchen sind größer und messen 65-70mm, Männchen 40-50mm. Die Schrecke ist tiefschwarz gefärbt und hat eine samtige Oberfläche. Ihre Flügel haben sich im Laufe der Evolution zurückgebildet und werden als Stummelflügel bezeichnet. Ob diese Flügel auch zur Balz oder Kommunikation verwendet werden, ist unklar. Mit Geschlechtsreife kommt es zu häufigen und lange andauernden Paarungen, bei denen das Männchen auf dem Rücken des Weibchens herumgetragen wird. Hierbe verlässt das Männchen teilweise über Wochen nicht den Rücken des Weibchens.

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