Triel
Burhinus oedicnemus
Männchen und Weibchen der Triele unterscheiden sich weder in ihrer Größe noch in ihrer Gefiederfärbung. Den Tag verbringt der dämmerungs- und nachtaktive Vogel flach an den Boden gedrückt. Mit seinem sandfarbenen Gefieder ist er in trockenen, steinigen Gebieten gut getarnt. Diese findet er auf Brachland, Trockenrasen und in Küstendünen, doch nimmt er auch Sekundärlebensräume wie Truppenübungsplätze oder stillgelegt Tagebaugebiete an. Triele brüten in Bodenmulden, die vom Männchen vorbereitet, aber vom Weibchen ausgewählt werden. Es können mehrere Gelege hintereinander bebrütet werden, oft sogar im selben Nest.
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