Kölner Zoo Patenvermittlung

Uhu

Bubo bubo

Der Uhu wurde früher zur so genannten „Hüttenjagd“ genutzt. Dazu wurde er auf einem Baumstumpf vor dem Versteck des Jägers angepflockt. Andere Vögel wie Krähen oder Greife reagieren auf das optische Erscheinungsbild der großen Eule, indem sie vor dem Versteck „hassen“ und so dem Jäger in die Falle gehen. Auch als Jagd-Konkurrent - Uhus können auch kleine Rehkitze schlagen - wurde der Uhu lange Zeit bejagt, so dass der Bestand Mitte des 20. Jahrhunderts fast zusammengebrochen war. Strenge Schutzmaßnahmen und die Auswilderung von gezüchteten Tieren haben dazu geführt, dass heute wieder ca. 800 Paare in Deutschland brüten. Heute sind ungesicherte Strommasten und Fahrzeuge die Hauptbedrohung für den Uhu. Aber auch Freizeitsportler machen ihm das Leben schwer. Felslandschaften, die bei Klettersportlern beliebt sind, bilden auch das natürliche Brutbiotop des Uhus. Durch zeitweilige Sperrungen der Felsen und Umleitungen von Wanderwegen lassen sich hier Störungen vermeiden

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