Kölner Zoo Patenvermittlung

Weißhaubenturako

Tauraco leucolophus

Der Weißhaubenturako fällt durch sein weißes Kopfgefieder auf. Wie fast alle Turakos besitzt er ein metallisch grün und blau gefärbtes Gefieder mit teilweise roten Schwungfedern. Die grüne Gefiederfärbung rührt vom grünen Farbstoff „Turacoverdin“, die Schwungfedern werden durch „Turacin“ rot gefärbt, beides Farbstoffe, die sonst nirgendwo im Tierreich vorkommen. Die Farbstoffe entstehen durch die Aufnahme von pflanzlichen Mineralien, die im Körper umgesetzt und an das Gefieder abgegeben werden. Im Gegensatz zu anderen Turakos bevorzugen Weißhaubenturakos offenere Landschaften in Höhen bis zu 2000 Meter. Bei Gefahr flüchten sie meist über die Äste hüpfend und laufend in undurchdringliches Dickicht, nur selten fliegen sie davon, da sie nur mäßige Flieger sind. Das spärliche Nest wird in Astgabeln großer Bäume und Sträucher aus kleine Ästen und Blättern errichtet. Die Jungtiere, die sehr früh das Nest verlassen, sind bis zur ersten Mauser fast gänzlich schwarz gefärbt

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