Zebramuräne
Rücken-, Schwanz- und Afterflossen der Muränen bilden einen durchgehenden Flossensaum, Bauchflossen fehlen. Muränen bewohnen Höhlen und Spalten, in der Dämmerung kommen sie zum Beutefang hervor. Über Jahrhunderte galten sie als giftig. Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass die Zähne keine Giftkanäle aufweisen und auch in der Mundhöhle keine Giftdrüsen vorhanden sind. Die sehr spitzen und langen Hakenzähne können aber stark blutende Wunden hervorrufen, die sich leicht infizieren. Die Zebramuräne hat ein Quetschgebiss mit stumpfen Zähnen, mit denen sie besonders gut Krustentiere aufknacken kann.
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